Jeder Mensch neigt dazu, seine eigenen Erfahrungen zu sammeln und nur sich selbst zu vertrauen. Ér kann seinen geraden Weg erst dann erkennen, wenn er zuvor alle Neben- und Quergassen besucht und in jeder Gosse herumgelegen hat. Diesem geraden Weg folgend, die Hosentaschen mit Erfahrungen und Erkenntnissen prall gefüllt, wird man schnell müde und denkt gar nicht mehr ans Paradies, sondern sucht nach Ruhe, statt nach Glück. Was soll das überhaupt für ein Glück sein, in einer Welt voller Leid und Hunger und Not? In einer solchen Welt kann nur ein Schurke oder ein Idiot glücklich sein.